
Die autonome Mobilität im Allgemeinen und das autonome Fahrzeug im Speziellen werden kommen. Es ist daher keine Frage mehr des Ob, sondern des Wie: In nicht allzu ferner Zukunft werden autonome Fahrzeuge unsere Straßen bevölkern. Der Übergang zu fahrerlosen Automobilen wird dabei einen technologischen und „kulturellen Sprung“ darstellen. In dem bewusst polarisierenden Vortrag wird neben der Machbarkeit von moralischen Maschinen durch Einsatz von Cognitive-Computing-Techniken gezeigt, dass bereits schon heute die Probleme des autonomen Fahrens zu lösen sind. Neben dem Aufzeigen der technischen Machbarkeit soll der Vortrag daher auch zum Nachdenken anregen, da neben aller Technologie in einigen Fragen ein gesellschaftlicher Konsens noch zu entwickeln ist.
Zielpublikum: BI-Manager, BI-Projektleiter, Entscheider, CIO
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Extended Abstract
Die autonome Mobilität im Allgemeinen und das autonome Fahrzeug im Speziellen werden kommen. Es ist daher keine Frage mehr des Ob, sondern des Wie: In nicht allzu ferner Zukunft werden autonome Fahrzeuge unsere Straßen bevölkern. Der Übergang zu fahrerlosen Automobilen wird dabei einen technologischen und „kulturellen Sprung“ darstellen. Immerhin vertraut man dann sein Leben einem wie auch immer gearteten Algorithmus an, der die alleinige Kontrolle über das Auto hat, sekündlich versorgt mit Millionen von Daten der Sensorik und deren Sensorfusion (Radar, Bildererkennung, etc.). In dem bewusst polarisierenden Vortrag wird neben der Machbarkeit von moralischen Maschinen durch Einsatz von Cognitive Computing Techniken gezeigt, dass bereits schon heute kognitive Mobilitätsplattformen und Embedded Solution, die von den Kritikern bzw. Bedenkenträgern heraufbeschworenen und in die Diskussion eingebrachten Probleme lösen kann. Allerdings ist die Abschaffung des Fahrers nicht bloß eine technologische Frage. Neben dem Aufzeigen der technischen Machbarkeit soll der Vortrag daher auch zum Nachdenken anregen, da neben aller Technologie in einigen Fragen ein gesellschaftlicher Konsens noch zu entwickeln ist. Und Letzteres können die kognitiven Lösungen (bisher noch nicht) der Menschheit abnehmen.
In der Steuerung der KFZ-Fertigung besteht die große Herausforderung in der Konsolidierung von Fertigungsdaten aus den verschiedensten Fertigungsleitsystemen mit sehr heterogenen Quellsystemen. Zusätzlich ergibt sich aufgrund stark zunehmender Fachanforderungen ein hoher Anspruch an Flexibilität und Agilität. Im Vortrag wird aufgezeigt wie der Aufbau und die Weiterentwicklung der konsolidierten Datenbasis effizient betrieben werden kann.
Zielpublikum: BI-Manager, BI-Projektleiter, Entscheider, CIO, ...
Voraussetzungen: keine
Schwierigkeitsgrad: Anfänger