Die im Konferenzprogramm der TDWI München 2024 angegebenen Uhrzeiten entsprechen der Central European Time (CET).
SAP als First-Class-Citizen einer Cloud-Datenplattform
Viele Organisationen kennen das Problem: SAP-Daten sind für viele Use-Cases interessant, aber der Zugriff ist kompliziert oder sehr teuer. Unsere Lösung: Eine Spark Data Source für SAP, die ohne zusätzliche Software oder Module direkt von Databricks auf SAP-Systeme zugreift und damit native Weiterverarbeitung in der Spark-Welt erlaubt. Am Beispiel des Data-Stacks der GEMA zeigen wir, wie die SAP-Integration unsere Data-Mesh-Plattform im Self-Service beflügelt und welche Use-Cases wir damit umsetzen konnten.
Zielpublikum: Data Engineers und alle Daten-Rollen in Organisationen mit SAP-Quellsystemen
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in PySpark
Schwierigkeitsgrad: Basic
Martin Zürn treibt als Head of Data Engineering die Weiterentwicklung des Data-Stacks der GEMA voran. Seit 2 Jahren arbeitet die Verwertungsgesellschaft mit einer Self-Service-Datenplattform mit dezentraler Verantwortlichkeit. Aus vielfältigen Datenquellen entsteht so ein Lakehouse, das uns in eine digitale, datengetriebene Organisation transformiert.
Dr. Julius von Ketelhodt gestaltet und entwickelt seit vielen Jahren Data & Analytics-Projekte für namhafte Kunden aus verschiedenen Branchen. Sein Fokus liegt auf der Integration relevanter Daten aus verschiedenen SAP-Quellsystemen in führende Cloud-Datenplattformen. Als Product Lead leitet er ein Team, um die SAP-Integration weiterzuentwickeln und stetig zu vereinfachen. Sein Hintergrund liegt in der Physik mit Promotion im Bereich Seismologie.
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