SAP als First-Class-Citizen einer Cloud-Datenplattform
Viele Organisationen kennen das Problem: SAP-Daten sind für viele Use-Cases interessant, aber der Zugriff ist kompliziert oder sehr teuer. Unsere Lösung: Eine Spark Data Source für SAP, die ohne zusätzliche Software oder Module direkt von Databricks auf SAP-Systeme zugreift und damit native Weiterverarbeitung in der Spark-Welt erlaubt. Am Beispiel des Data-Stacks der GEMA zeigen wir, wie die SAP-Integration unsere Data-Mesh-Plattform im Self-Service beflügelt und welche Use-Cases wir damit umsetzen konnten.
Zielpublikum: Data Engineers und alle Daten-Rollen in Organisationen mit SAP-Quellsystemen
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in PySpark
Schwierigkeitsgrad: Basic
Head of Data Engineering
Martin Zürn treibt als Head of Data Engineering die Weiterentwicklung des Data-Stacks der GEMA voran. Seit 2 Jahren arbeitet die Verwertungsgesellschaft mit einer Self-Service-Datenplattform mit dezentraler Verantwortlichkeit. Aus vielfältigen Datenquellen entsteht so ein Lakehouse, das uns in eine digitale, datengetriebene Organisation transformiert.
Product Lead SAP
Dr. Julius von Ketelhodt gestaltet und entwickelt seit vielen Jahren Data & Analytics-Projekte für namhafte Kunden aus verschiedenen Branchen. Sein Fokus liegt auf der Integration relevanter Daten aus verschiedenen SAP-Quellsystemen in führende Cloud-Datenplattformen. Als Product Lead leitet er ein Team, um die SAP-Integration weiterzuentwickeln und stetig zu vereinfachen. Sein Hintergrund liegt in der Physik mit Promotion im Bereich Seismologie.
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