PROGRAMM

Die im Konferenzprogramm der TDWI München 2022 angegebenen Uhrzeiten entsprechen der Central European Time (CET).

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Hier können Sie die Programmübersicht der TDWI München 2022 mit einem Klick als PDF herunterladen.

Track: #Self-Service & Analytics

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  • Dienstag
    21.06.
, (Dienstag, 21.Juni 2022)
09:00 - 10:15
Di 4.1
ROOM K4 | Best Practice Self Service & Analytics in großen Unternehmen
ROOM K4 | Best Practice Self Service & Analytics in großen Unternehmen

Die Einführung von Self Service in größeren Unternehmen bringt eine hohe Komplexität mit sich. Die Session zeigt Best-Practice-Ansätze, wie man Data Literacy unternehmensweit etabliert, wie man ein Schulungsprogramm aufsetzt und welche technischen Herausforderungen es zu beachten gilt. Die daraus folgende Data Culture und Governance im Umgang mit Daten und welche Potenziale sich ergeben werden anschaulich aufgezeigt.

Zielpublikum: IT-Leiter, Fachabteilungen, Controlling, BI-Verantwortliche
Voraussetzungen: Basic Knowledge
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Der Buchautor und Dashboardexperte Andreas Wiener hat über 10 Jahre Erfahrung im Erstellen und der Etablierung von Dashboards in Unternehmen. Er hat zahlreiche Bücher und Artikel geschrieben und gehört zu einem der führenden Visualisierungs- und Dashboardexperten in Europa.

Oliver Ulbrich ist Head of Consulting bei der reportingimpulse GmbH. Er ist Multi-Projektleiter für Konzerne und den wachstumsstarken Mittelstand. Seine Beratungsthemen sind Self Service, Analytics, Dashboarding und Visualisierung. Zudem entwickelt er stetig neue Lösungen für seine Kunden vor allem in den Bereichen Einführung und Transformation von modernen Analytics Anwendungen. Darüber hinaus ist er Host in wöchentlichen Streams zum Thema Data sowie Moderator im BI or DIE Podcast mit über 25.000 Abonnenten. In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit Cryptowährungen und NFTs und checkt gelegentlich die Fußball Ergebnisse vom FC St. Pauli.

Andreas Wiener, Oliver Ulbrich
Andreas Wiener, Oliver Ulbrich
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10:45 - 12:00
Di 4.2
ROOM K4 | Data Vault Automatisierung in der Cloud
ROOM K4 | Data Vault Automatisierung in der Cloud

Beim Aufbau moderner DWHs kann man sich dem Thema 'Cloud' nur noch schwer entziehen. Echte Cloud-Datenbank wie z.B. Snowflake weisen den Weg konsequent in Richtung einer skalierbaren Datenplattform. Aufseiten der ETL-Werkzeuge kristallisiert sich mit Matillion ein herausragendes Werkzeug für Cloud DWH heraus. Mithilfe eines intelligenten Frameworks und einer agilen Vorgehensweise zeigt dieser Vortrag, wie Unternehmen die Data Vault-Modellierung mit der Skalierbarkeit der Cloud verbinden können.

Zielpublikum: DWH & BI-Experten, BI-Manager, Data Engineer
Voraussetzungen: DWH Grundwissen
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Extended Abstract:
Moderne DWHs basieren in der Regel auf einer Data Vault-Modellierung. Data Vault zeichnet sich durch eine extreme Flexibilität und Erweiterbarkeit aus, die aber u.a. durch eine Vielzahl an Datenbankobjekten mit entsprechend vielen Referenzen erkauft wird. Eine manuelle Erstellung eines Data Vault-Modells inkl. der Ladroutinen verbietet sich schon vor dem Hintergrund des zu erwartenden Arbeitsaufwandes. Vielmehr noch schreit ein Data Vault-Modell aufgrund der hohen Standardisierung geradezu nach einer Automatisierung oder zumindest automatisierten Generierung.  

Matillion bietet auf den ersten Blick keine Möglichkeit, komplexe Datenmodelle zu erzeugen oder gar ELT-Prozesse zu automatisieren. Matillion bietet aber sehr wohl das technische Grundgerüst, um eine Automatisierung zu entwerfen und auszuführen. Dieser Herausforderung hat sich areto angenommen und einen DV-Generator-Framework entwickelt, das den Aufbau eines Data Vault-basierten DWHs automatisiert und sowohl die Datenmodellierung als auch die Datenbewirtschaftung anhand weniger Metadaten realisiert.  

Der areto DV-Generator basiert auf Matillion Standardoperator und der Fähigkeit Matillions, alle Operatoren mittels Variablen zu dynamisieren. Der Anwender muss lediglich ein paar Metadaten pflegen und die Fragen beantworten, die im Zuge jeder Data Vault-Modellierung gestellt werden. Auf Basis dieser Daten wird dann ein komplettes Data Vault 2.0-Modell generiert und beladen. Dem Entwickler steht somit eine Ergänzung zu Matillion zur Verfügung, die es ermöglicht, innerhalb sehr kurzer Zeit ein komplett standardisiertes und auf Best Practices basierendes DWH zu generieren und sukzessive zu erweitern.

 

André Dörr, BI Consultant und Data Engineer bei areto consulting. Als zertifizierter Data Vault 2.0 Practitioner (CDVP2) verfügt er über mehr als 12 Jahre Erfahrung in BI-Projekten in verschiedenen Industriesektoren. Er ist derzeit ein führender Data-Warehouse-Architekt bei areto, Sprecher auf Konferenzen und Autor des auf Sportwetten fokussierten Data Science Blogs https://beatthebookie.blog. André hat eine Leidenschaft dafür, Daten zum Leben zu erwecken und interessante Geschichten zu erzählen, die den digitalen Wandel in Unternehmen vorantreiben.

André Dörr
André Dörr
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14:30 - 16:00
Di 4.3
ROOM E119 | Cloud-Plattformen in der Business Intelligence
ROOM E119 | Cloud-Plattformen in der Business Intelligence

Vorstellung von Cloud-Plattformen in der Business Intelligence mit Praxisbeispiel aus der BerlinHyp.  

Teil 1:  

  • Vorstellung des SAC-Projektes bei der BerlinHyp
  • Nutzerversprechen und Handling der SAC als Cloud Tool auf einer HANA-Lösung
  • Vorstellung Projektvorgehen

Teil 2:  

  • Umsetzung der Anforderungen in einer modernen Cloud-Architektur am Beispiel der SAP DWC
  • Prozessumkehr bei Datenprojekten und konsequente Verfolgung produktbezogener Ansätze
  • Wie ein Modellierungsframework als Beschleuniger für die schnelle Produktreife fungiert

Zielpublikum: Alle Rollen rund um die Themen Datenmanagement, Infrastruktur und Business Intelligence
Voraussetzungen: basic knowledge (der Vortrag wird seinen Schwerpunkt setzen auf Vorteilen von Cloud-Plattformen, Grenzen, die diese mitbringen, und welche Punkte es im Rahmen der Veränderungen der IT zu beachten gilt)
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Extended Abstract:
Die Frage ist nicht, ob Unternehmen in die Cloud gehen - sondern wann.  

Wir zeigen, wie in einer Cloud-Architektur schnelle Reportinglösungen umgesetzt werden, noch bevor das Backend entwickelt und umgesetzt ist. In einem Use-Case-getriebenen Ansatz werden sowohl das visuelle Reporting als auch die Umsetzung der Business-Semantik durch ein Framework unterstützt und beschleunigt.  

In diesem Zusammenhang werden best practices und zielführende Vorgehensweisen im Kontext von innovativen Cloud-Projekten vorgestellt.

Carsten Blöcker ist Gründer und Geschäftsführer der cloudimpulse GmbH und kann dort sein Herzensthema Business Intelligence in allen Facetten ausleben. Mit über 20 Jahren Berufserfahrung im Banking mit Schwerpunkt auf Datenmanagement und Reportingsysteme liegt ihm die Verbindung zwischen effizientem und qualitativ hochwertigem Reporting und einem funktionierenden Backend sehr am Herzen. Mit cloudimpulse macht er es sich zur Aufgabe, die Schnittstelle zwischen Fachbereich und IT im Rahmen von BI-Projekten effizient zu strukturieren und Klarheit über die Schnittstellen zu schaffen. Hilfe zur Selbsthilfe und Standardisierung von Prozessen stehen dabei im Vordergrund seiner Beratungsleistungen.

Till Kasperbauer ist stellvertretender Leiter IT und Abteilungsleiter in der Berlin Hyp AG. Sein Verantwortungsbereich umfasst die Anwendungsbetreuung diverser IT-Lösungen. Darunter fallen Standardanwendungen von A wie Abacus360 bis Z wie Zahlungsverkehrssysteme, Eigenentwicklungen und Daten- und Reportinglösungen sowie diverse IT-Anwendungen aus dem Digitalisierungskontext. Aktuell leitet er zusätzlich die Abteilung IT-Infrastrukturmanagement.

Carsten Blöcker, Till Kasperbauer
Carsten Blöcker, Till Kasperbauer
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16:30 - 18:00
Di 4.4
ROOM E119 | Governed Self-Service BI im Onmi-Channel-Handel
ROOM E119 | Governed Self-Service BI im Onmi-Channel-Handel

Flexible Architektur der analytischen Datenplattform für Governed Self Service BI Erfahrungsbericht / Best Practice / Lessons learned bei Tennis-Point - DWH-Architektur für flexibles Reporting mit multiplen Quellsystemen - Nutzung von In-Memory und Datenvirtualisierung mit Self-Service BI - dynamische Datenbewirtschaftung und Datenqualitätsmanagement - Herausforderungen bei der Umsetzung der Fachanforderungen und Rollout Ein Erfahrungsbericht über die erfolgreiche Einführung und den Ausbau der unternehmensweiten Informationsversorgung.

Zielpublikum: IT-Leitung, BICC, Controlling, Fachanwender
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Head of Business Intelligence, Projektleiter und eCommerce Experte bei Tennis-Point Seit über 12 Jahren bei dem Omni-Channel Sporthändler Tennis-Point GmbH tätig. Gestartet als dualer Student mit kaufmännischer Ausbildung und Studium der Betriebswirtschaftslehre in Münster und als Einkäufer bei Tennis-Point. Nach dem Studium Aufbau des Controllings sowie des Projektmanagements. Als Projektmanager Umbau und Automatisierung der Intralogistik und im Anschluss Leitung der Logistik. Seit 2018 als Projektleiter und Spezialist für Business Intelligence und Data Warehouse Aufbau und Leitung des Bereichs Data and Analytics bei der Tennis-Point GmbH.

Pricipal Consultant, Technologie-Experte und Projektleiter bei DATA MART Consulting. Steuerfachangestellter, Betriebsleiter, Teamleitung Controlling und Buchhaltung, BI-und DWH-Entwickler, Head of Business Intelligence im Online-Handel, seit 2014 in der Beratung und Implementierung von integrierten Datenplattformen und Analytics bei DATA MART Consulting

ROOM E119 | Panel: Self-Service & Analytics
ROOM E119 | Panel: Self-Service & Analytics

Carsten Blöcker ist Gründer und Geschäftsführer der cloudimpulse GmbH und kann dort sein Herzensthema Business Intelligence in allen Facetten ausleben. Mit über 20 Jahren Berufserfahrung im Banking mit Schwerpunkt auf Datenmanagement und Reportingsysteme liegt ihm die Verbindung zwischen effizientem und qualitativ hochwertigem Reporting und einem funktionierenden Backend sehr am Herzen. Mit cloudimpulse macht er es sich zur Aufgabe, die Schnittstelle zwischen Fachbereich und IT im Rahmen von BI-Projekten effizient zu strukturieren und Klarheit über die Schnittstellen zu schaffen. Hilfe zur Selbsthilfe und Standardisierung von Prozessen stehen dabei im Vordergrund seiner Beratungsleistungen.

Artur König ist Informatiker mit aktuellem Tätigkeitsschwerpunkt in den Bereichen BI-Beratung, Daten-Architektur und Datenanalyse. Er ist seit 2016 bei der Scopevisio AG tätig, einem mittelständischen Hersteller von Cloud Unternehmenssoftware mit Sitz in Bonn. 

Zurzeit verantwortet er das Customizing und die Umsetzung individueller Lösungen in Kundenprojekten, wobei ein wesentlicher Schwerpunkt Erweiterungen im Bereich des Reporting sind. Die Aufgaben umfassen die Entwicklung von Reporting-Standards und Konzeption sowie Umsetzung von kundenindividuellen Datenstrukturen und  Auswertungen.

Zuvor war er acht Jahre bei der DATEV eG im Consulting mit dem Fokus auf IT-Compliance und IT-Sicherheit tätig. Er besitzt mehrere Zertifizierungen im Bereich der IT-Sicherheit und des Datenschutzes und hat umfassende Erfahrung als Referent für Sicherheits- und Compliance-Themen sowie bei der Umsetzung rechtlicher Anforderungen in der betrieblichen Praxis.

Neben den beruflichen Tätigkeiten ist er als Dozent bei der FOM, als Organisator der Berliner Power BI Usergroup sowie in mehreren Themenzirkeln des TDWI aktiv.

Philipp von Loringhoven ist Designer, Entwickler, Marketeer und Daten-Nerd. Als Freelancer ist er gefangen zwischen Marketing, Produktentwicklung, Business Intelligence und Analytics - er hilft Unternehmen ihre Kunden besser zu verstehen, um mit ihnen zielführender zu kommunizieren. Gleichzeitig ist Host des DataEngage Podcasts und der daily-data.news Plattform.

Nico Mack, Oliver Stock
Carsten Blöcker, Artur König, Philipp von Loringhoven
Nico Mack, Oliver Stock
Vortrag: Di 4.4-1

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Carsten Blöcker, Artur König, Philipp von Loringhoven
Vortrag: Di 4.4-2
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