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Durch Interaktivität die Akzeptanz von BI sicherstellen

In unseren Projekten begegnen wir immer wieder Personen, die jede Form von komprimierten Dashboards ablehnen, weil man ja nicht wie in Excel „Schnell mal eine Zahl abändern kann“.

In diesem Vortrag wollen wir vorstellen, wie es mit einem Fokus auf Interaktivität und Flexibilität möglich ist, auch Kritiker von aufbereiteter Datenanalyse zu überzeugen, und wie damit der Übergang von Excel in ein modernes Reporting deutlich erleichtert wird.

Zielpublikum: Data Analysts, Dashboard-Entwickler und BI-Verantwortliche
Voraussetzungen:Keine
Schwierigkeitsgrad:Basic

Extended Abstract:
Wir wollen in diesem Vortrag das Bewusstsein dafür schaffen, das für viele Business-Anwender Dashboards oder aufbereitete Analyseprodukte noch nicht zum Arbeitsalltag gehören und es durchaus noch Vorbehalte gegen deren Nutzung und die Abkehr von Excel gibt. 

Dafür werden wir aufzeigen, wie wichtig Interaktion dafür ist, sich mit den dargestellten Daten wirklich zu befassen, und wie sich die Nutzung und das Verständnis von Analysen in einem Unternehmen durch den konsequenten Fokus auf Interaktivität stärken lassen.

Es werden verschiedene Kritikpunkte an aufbereiteten Analysen beleuchtet und praktische Lösungsansätze vorgestellt, um diesen zu begegnen. Anhand eines praktischen Beispiels werden wir darstellen, wie leicht sich vermeintlich gute Dashboards durch Interaktivität auf das nächste Level heben lassen.

Nico Hopp hat mehr als 5 Jahre Erfahrung als Data Analyst und BI Consultant. Aktuell arbeitet er als Senior BI Consultant bei The Information Lab in Hamburg und ist Experte für Datenanalyse. Er berät Kunden in verschiedensten Branchen von der Dashboard-Konzeption bis zur Finalisierung.

Nico Hopp
09:55 - 10:40
Vortrag: Do 4.2

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