CONFERENCE PROGRAM OF 2022

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On this site, there is only displayed the English speaking sessions of the TDWI München digital. You can find all conference sessions, including the German speaking ones, here.

The times given in the conference program of TDWI München digital correspond to Central European Time (CET).

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Thema: Data Science

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  • Montag
    20.06.
  • Dienstag
    21.06.
, (Montag, 20.Juni 2022)
10:45 - 12:15
Mo 1.1
ROOM E119 | Data-driven Insurance - KI-Einführung mit Strategie
ROOM E119 | Data-driven Insurance - KI-Einführung mit Strategie

KI hat einen disruptiven Einfluss auf die Wertkette der Versicherung. Data-driven Insurance steht für eine KI-Einführung zu Mehrwert mit Strategie. Neue Portfolios, Prinzipien, Standards, Jobs und Prozesse sind die Folge. Diese werden vorgestellt.

Zielpublikum: Führungskräfte, Trainer, Erklärer und Förderer
Voraussetzungen: KI-Agilität, Einführungs- und Projektmanagement
Schwierigkeitsgrad: Experte

Extended Abstract:
Damit die Einführung der Data-driven Insurance sich beschleunigt, sind die relevanten Themen zu gruppieren, zu priorisieren und die Verantwortungen hierüber zu klären. Dafür bedarf es einer schlagkräftigen Führungskoalition, welche eine Vision über die Einführung der Data-driven Insurance und der Künstlichen Intelligenz entwickelt und im Gesamtunternehmen propagiert. Promotoren werden eingesetzt, um die Vision umzusetzen und nach geeigneten KI-Business-Cases zu suchen. Die Business-Cases werden so bewertet, priorisiert und geplant, dass sich Ergebnisse schnell einstellen. Die mit diesen Erfolgen erzielte Glaubwürdigkeit belebt die Transformation neu. Dadurch können neue Mitarbeiter gewonnen werden, um die Verbesserungen zu konsolidieren und die neuen Ansätze zu institutionalisieren. Der Vortrag geht auf Best Practices und Fallstricke ein.

Leonhardt Wohlschlager ist seit 2006 bei CGI und dort heute als Insurance Practice Lead für IT-Strategie und Digitale Transformation verantwortlich. Erstmals 1998 führte er bei einer großen VVaG moderne IT als Projektleiter ein. Nach seiner Zeit bei IBM bis 2000 promovierte er berufsbegleitend zum Dr. der BWL im Jahr 2006. Daten hält er für eines der wichtigsten Assets in der Versicherung.

ROOM E119 | KI in regulierten Branchen: Ethik, GDPR&BR als Erfolgsfaktor
ROOM E119 | KI in regulierten Branchen: Ethik, GDPR&BR als Erfolgsfaktor

Das Thema KI ist in aller Munde. Fragt man in Unternehmen aber, wie bestehende Datenschutzanforderungen, Richtlinien der EU und die Mitbestimmung des Betriebsrates sichergestellt werden, so gibt es hier selten Antworten. Gerade die Einbeziehung dieser Stakeholder ist aber keine 'lästige' Pflicht, sondern ein kritischer Erfolgsfaktor.
Im Vortrag wird das Vorgehen der Zurich Deutschland vorgestellt und aufgezeigt, wie wir gemeinsam an einer für Mitarbeiter und Kunden fairen KI arbeiten.

Zielpublikum: Data & Analytics Entscheider
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Dr. Michael Zimmer verantwortet bei der Zurich Gruppe Deutschland das Thema künstliche Intelligenz. Hierbei beschäftigt er sich sparten- und ressortübergreifend mit der Identifikation, Entwicklung, Produktivsetzung und Industrialisierung von KI-Anwendungsfällen. Er ist Autor und Herausgeber diverser Publikationen und TDWI Fellow. Vor seiner Zeit bei der Zurich Deutschland war er fast 14 Jahre in der Beratung tätig.

Leonhardt Wohlschlager
Michael Zimmer
Leonhardt Wohlschlager

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Michael Zimmer
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10:45 - 12:15
Mo 7.1
ROOM E105 | MLOps: Schluss mit Experimenten, her mit dem Produkt! (Teil 1)
ROOM E105 | MLOps: Schluss mit Experimenten, her mit dem Produkt! (Teil 1)

Machine Learning-Projekte scheitern aus vielfältigsten Gründen: unzureichende Daten, fehlende Zusammenhänge oder überbordende Systemintegrationen. 

Doch die Data Science-Zunft schlägt zurück: Unter dem Slogan MLOps, Machine Learning Operations, versammelt sie Lösungsansätze, um Machine Learning zu produktionalisieren. Dieser Workshop erklärt den Bedarf an MLOps aus der unsicheren Natur von Machine Learning-Projekten, skizziert Blaupausen für End-To-End ML Pipelines und illustriert Best Practices anhand einer Open-Source-Implementierung.

Zielpublikum: ML-Engineers, Head of Analytics, Data Scientists
Voraussetzungen: Erfahrungen in Machine Learning, Python und DevOps
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten

Extended Abstract:
Warum MLOps? Mit dieser Auftaktfrage widmet sich der Workshop der inhärenten Herausforderungen von Machine Learning-Projekten. Diese umfassen insbesondere den Spagat zwischen Experiment und Software-Engineering, der dynamischen Natur des Prädiktionskontexts (Data - und Concept Drift) oder Vertrauensanforderungen der beteiligten Stakeholder. Die Referenten lassen in diese Diskussion sowohl konzeptionelle Überlegungen als auch praktische Projekterfahrungen einfließen.  

Als Antwort auf diese Herausforderungen wird ein Katalog von Anforderungen abgeleitet, die ML-Systeme erfüllen sollten, um eine erfolgreiche Produktionalisierung zu gewährleisten. Dieser Anforderungskatalog umfasst unter anderem Model Registries, Feature Stores, Monitoring, Encapsulation von Systemkomponenten oder Separierung und Provisionierung von Train- und Test-Umgebungen.  

Der entwickelte Anforderungskatalog dient im nächsten Seminarteil als Grundlage für die Beschreibung und den Vergleich von gängigen Software-Lösungen und -Architekturen. Die Präsentation umfasst hierbei zumindest ML-SageMaker, Azure-ML und Open-Source-Plattformen wie Kubeflow und Mlflow.  

In dem folgenden interaktiven Teil des Seminars entwickeln die Teilnehmer gemeinsam eine Open-Source-MVP-Lösung auf Basis eines zur Verfügung gestellten Code-Repositories. Die vorgestellte Lösung dient primär der Vertiefung der Seminarinhalte und kann zudem als Ausgangspunkt für eigene MLOps-Initiativen dienen.  

Im letzten Seminarteil wird aus Anforderungskatalog, Architekturskizzen und Code-Experimenten eine Umsetzungsunterstützung für MLOps destilliert, die mögliche Produktionalisierungs-Vorhaben anleiten kann.

Christoph Hoffmann ist Data Scientist (M.Sc. Statistics) mit starkem methodischen Fokus und langjähriger Erfahrung in der erfolgreichen Umsetzung von Kundenprojekten. Mit innovativen datenanalytischen Methoden betreut er Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Dies beinhaltet die Vermittlung fortgeschrittener Methoden aus dem Bereich der neuronalen Netze und des Maschinellen Lernens.

Elias Jebabli ist seit Abschluss seines Masterstudiums der Mathematik an der TU München als Consultant in den Bereichen Big-Data-Engineering und Machine Learning aktiv. In verschiedensten Kundenprojekten sammelte er umfassende Erfahrungen in den Bereichen Datenvisualisierung, -transformation und -aufbereitung sowie bei der Modellierung und Umsetzung von Machine Learning-Projekten.

Christoph Hoffmann, Elias Jebabli
Christoph Hoffmann, Elias Jebabli
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13:45 - 15:00
Mo 7.1
ROOM E105 | MLOps: Schluss mit Experimenten, her mit dem Produkt! (Teil 2)
ROOM E105 | MLOps: Schluss mit Experimenten, her mit dem Produkt! (Teil 2)

Machine Learning-Projekte scheitern aus vielfältigsten Gründen: unzureichende Daten, fehlende Zusammenhänge oder überbordende Systemintegrationen. 

Doch die Data Science-Zunft schlägt zurück: Unter dem Slogan MLOps, Machine Learning Operations, versammelt sie Lösungsansätze, um Machine Learning zu produktionalisieren. Dieser Workshop erklärt den Bedarf an MLOps aus der unsicheren Natur von Machine Learning-Projekten, skizziert Blaupausen für End-To-End ML Pipelines und illustriert Best Practices anhand einer Open-Source-Implementierung.

Zielpublikum: ML-Engineers, Head of Analytics, Data Scientists
Voraussetzungen: Erfahrungen in Machine Learning, Python und DevOps
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten

Extended Abstract:
Warum MLOps? Mit dieser Auftaktfrage widmet sich der Workshop der inhärenten Herausforderungen von Machine Learning-Projekten. Diese umfassen insbesondere den Spagat zwischen Experiment und Software-Engineering, der dynamischen Natur des Prädiktionskontexts (Data - und Concept Drift) oder Vertrauensanforderungen der beteiligten Stakeholder. Die Referenten lassen in diese Diskussion sowohl konzeptionelle Überlegungen als auch praktische Projekterfahrungen einfließen.  

Als Antwort auf diese Herausforderungen wird ein Katalog von Anforderungen abgeleitet, die ML-Systeme erfüllen sollten, um eine erfolgreiche Produktionalisierung zu gewährleisten. Dieser Anforderungskatalog umfasst unter anderem Model Registries, Feature Stores, Monitoring, Encapsulation von Systemkomponenten oder Separierung und Provisionierung von Train- und Test-Umgebungen.  

Der entwickelte Anforderungskatalog dient im nächsten Seminarteil als Grundlage für die Beschreibung und den Vergleich von gängigen Software-Lösungen und -Architekturen. Die Präsentation umfasst hierbei zumindest ML-SageMaker, Azure-ML und Open-Source-Plattformen wie Kubeflow und Mlflow.  

In dem folgenden interaktiven Teil des Seminars entwickeln die Teilnehmer gemeinsam eine Open-Source-MVP-Lösung auf Basis eines zur Verfügung gestellten Code-Repositories. Die vorgestellte Lösung dient primär der Vertiefung der Seminarinhalte und kann zudem als Ausgangspunkt für eigene MLOps-Initiativen dienen.  

Im letzten Seminarteil wird aus Anforderungskatalog, Architekturskizzen und Code-Experimenten eine Umsetzungsunterstützung für MLOps destilliert, die mögliche Produktionalisierungs-Vorhaben anleiten kann.

Christoph Hoffmann ist Data Scientist (M.Sc. Statistics) mit starkem methodischen Fokus und langjähriger Erfahrung in der erfolgreichen Umsetzung von Kundenprojekten. Mit innovativen datenanalytischen Methoden betreut er Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Dies beinhaltet die Vermittlung fortgeschrittener Methoden aus dem Bereich der neuronalen Netze und des Maschinellen Lernens.

Elias Jebabli ist seit Abschluss seines Masterstudiums der Mathematik an der TU München als Consultant in den Bereichen Big-Data-Engineering und Machine Learning aktiv. In verschiedensten Kundenprojekten sammelte er umfassende Erfahrungen in den Bereichen Datenvisualisierung, -transformation und -aufbereitung sowie bei der Modellierung und Umsetzung von Machine Learning-Projekten.

Christoph Hoffmann, Elias Jebabli
Christoph Hoffmann, Elias Jebabli
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, (Dienstag, 21.Juni 2022)
09:00 - 10:15
Di 5.1
ROOM E101/102 | Von CRISP-DM zu DASC-PM: Vorgehensmodelle für Data-Science
ROOM E101/102 | Von CRISP-DM zu DASC-PM: Vorgehensmodelle für Data-Science

Vielfach wird als Vorgehensmodell in Data-Science-Projekten CRISP-DM herangezogen. Dabei handelt es sich um ein Modell, das über 20 Jahre alt ist, nicht mehr weiterentwickelt wird und aus einer Zeit stammt, die weit vor Big Data lag.

Im Beitrag werden einige der in der Data Science eingesetzten Vorgehensmodelle ausgehend von CRISP-DM vorgestellt. Dabei werden generelle Anforderungen an solche Modelle formuliert und mit dem DASC-PM ein neuer Ansatz vorgestellt, der die aktuellen Herausforderungen datengetriebener Projekte zu adressieren versucht.

Zielpublikum: Sämtliche Personengruppen, die an Data-Science-Projekten beteiligt sind oder den Einsatz von Data Science im Unternehmen planen
Voraussetzungen: Teilnehmer:innen sollten idealerweise erste Erfahrungen mit Data-Science-Projekten gesammelt haben
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Extended Abstract:
Der Siegeszug von Data Science in den Unternehmen hält weiterhin an und ein Ende ist derzeit noch nicht absehbar. Immer mehr Unternehmen bauen Data-Science-Teams auf und integrieren Data Science in ihre Wertschöpfungskette. Dabei gilt es, verschiedene organisatorische Fragen zu klären, soll die Nutzung der entwickelten Modelle in der Produktion effizient gelingen. Eine wichtige Frage stellt dabei das Vorgehensmodell dar, an dem sich das Data-Science-Team orientiert. Vielfach wird hier ein Modell herangezogen, das über 20 Jahre alt ist, nicht mehr weiterentwickelt wird und aus einer Zeit stammt, die weit vor Big Data lag: der Cross Industry Standard Process for Data Mining (CRISP-DM). In den 1990er-Jahren für Data Mining-Projekte entwickelt, dominiert CRISP-DM noch heute den Bereich der in der Data Science Community eingesetzten Vorgehensmodelle (vgl. u.a. www.datascience-pm.com/crisp-dm-still-most-popular).  

In dem Beitrag soll zunächst die historische Entwicklung der in der Data Science eingesetzten Vorgehensmodelle nachvollzogen werden. Neben dem KDD-Prozess (Knowledge Discovery in Databases) und natürlich CRISP-DM werden auch die Foundational Methodology for Data Science (FMDS) von IBM und der Team Data Science Process (TDSP) von Microsoft kurz vorgestellt. Als Beispiel für eine Anpassung von CRISP-DM an die Welt des Machine Learning und der Data Science wird darüber hinaus das CRISP-ML(Q) diskutiert.

Anschließend werden generelle Anforderungen an ein Data-Science-Vorgehensmodell formuliert. Auf welche Besonderheiten sollte hier geachtet werden und wo muss und sollte ein solches Modell über den Klassiker CRISP-DM hinausgehen? Angesichts der rasanten Entwicklung und Verbreitung von Data Science haben sich in der Praxis weitere Anforderungen ergeben, die nun Eingang in neue Konzepte finden sollten.

Seit 2019 arbeitet eine Gruppe von Wissenschaftler:innen und Mitarbeiter:innen verschiedener Unternehmen an einem neuen Konzept. Mit DASC-PM (DAta SCience - Process Modell) wird ein noch junger Ansatz für ein Vorgehensmodell vorgestellt, in dem CRISP-DM zu einem vollwertigen Vorgehensmodell für Data Science ausgebaut wird. Neben dem Prozessmodell umfasst DASC-PM eine Zuordnung der Aufgaben im Rahmen der verschiedenen Arbeitsschritte, ein Rollenkonzept, eine Bestimmung der jeweils notwendigen Skills sowie eine Betrachtung der Schnittstellen. Daraus ergibt sich ein ganzheitliches Modell, das es Data-Science-Teams ermöglicht, ein effektives und effizientes Vorgehen zu etablieren. Dabei ist DASC-PM so generisch angelegt, dass es sowohl im Bereich Scientific Data Science, also im Forschungsumfeld, als auch im Bereich Applied Data Science, beispielsweise im unternehmerischen Umfeld, eingesetzt werden kann.  

Der Vortrag zeigt den aktuellen Stand von DASC-PM und gibt einen Ausblick, wie das Vorgehensmodell in den nächsten Schritten weiter ausgebaut werden soll.  

Im letzten Teil des Beitrags werden anhand kurzer Case Studies Einsatzmöglichkeiten von DASC-PM präsentiert. Dabei soll die Nutzung von DASC-PM in unterschiedlichen Unternehmenstypen betrachtet werden.

Verschiedene Branchen werden ebenso herangezogen wie der Einsatz in unterschiedlichen Unternehmensgrößen. 

Prof. Dr. Uwe Haneke ist seit 2003 Professor für Betriebswirtschaftslehre und betriebliche Informationssysteme an der Hochschule Karlsruhe (HKA). Dort vertritt er u. a. die Bereiche Business Intelligence und Projektmanagement im Fachgebiet Informatik. Den Bachelor Studiengang 'Data Science' an der HKA hat er maßgeblich mitgestaltet. Seine Publikationen beschäftigen sich mit den Themen Open Source Business Intelligence, Data Science, Self-Service-BI und Analytics.

Prof. Dr. Michael Schulz hält eine Professur für Wirtschaftsinformatik, insb. analytische Informationssysteme an der NORDAKADEMIE - Hochschule der Wirtschaft in Elmshorn und ist Studiengangsleiter des Master-Studiengangs 'Applied Data Science'. Seine Interessenschwerpunkte in Lehre, Forschung und Praxisprojekten liegen in der Business Intelligence und der Data Science. Er ist einer der Autoren des DASC-PM-Konzeptes.

Uwe Haneke, Michael Schulz
Uwe Haneke, Michael Schulz
Vortrag: Di 5.1
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09:00 - 10:15
Di 7.1
Limitiert ROOM E105 | Grundlagen der Datenanalyse
ROOM E105 | Grundlagen der Datenanalyse

Diese Session ordnet die Themenfelder und stellt den organisatorischen Rahmen dar, in den die Nutzung von Analytics in Unternehmen eingebettet sein sollte. Dazu werden zunächst statistische Grundlagen aufgefrischt. Darauf aufbauend werden Algorithmen und deren potenzielle Eignung für Anwendungen vorgestellt und diese anhand kleiner Beispiele durchgerechnet.

Maximale Teilnehmerzahl: 20

Bitte halten Sie einen Taschenrechner (die Taschenrechner-App Ihres Smartphones ist ausreichend) für diese Session bereit.

Zielpublikum: Grundsätzlich ist das Data-Science-Boot Camp für alle Vertreter aus fachlichen, analytischen und technischen Unternehmensbereichen offen. Allerdings spricht es eher Interessierte an, die mit diesem Thema noch wenig Berührung hatten
Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse zu Business Intelligence
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Claudia Koschtial ist geschäftsführende Gesellschafterin der Marmeladenbaum GmbH sowie erfahrende Lehrbeauftragte an der BTU Cottbus, der FH Berlin und der TU BA Freiberg. Ihre Themenschwerpunkte sind Business Intelligence, Advanced Analytics und Data Science und sind durch langjährige Projekterfahrung, Publikationen und Referenzen belegt.

Prof. Dr. Carsten Felden ist Universitätsprofessor an der TU Bergakademie Freiberg in Sachsen. Dabei hat er die Professur für ABWL, insbesondere Informationswirtschaft/Wirtschaftsinformatik inne. In der Lehre fokussiert Prof. Dr. Felden auf Business Intelligence und Predictive Analytics. Zentrale Forschungsthemen sind Arbeiten im Bereich der Analytics, des Data Warehousing, der Prozessanalyse, der XBRL und Analysen in IT-Reifegradmodellen. Er ist Vorstandsvorsitzender des TDWI Deutschland e.V. Er publizierte Artikel in internationalen wissenschaftlichen Journalen und Konferenzen und schrieb Bücher zu Themen aus dem Gebiet der Entscheidungsunterstützung. Darüber hinaus ist er als Gutachter für zahlreiche nationale und internationale Journale und tätig. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit berät er unterschiedliche Unternehmen zu den oben genannten Themen.

Claudia Koschtial, Carsten Felden
Claudia Koschtial, Carsten Felden
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10:45 - 12:00
Di 7.2
Limitiert ROOM E105 | Einführung in ein grafisches Analysewerkzeug
ROOM E105 | Einführung in ein grafisches Analysewerkzeug

Diese Session erarbeitet Auswahlkriterien von Algorithmen und überträgt die Umsetzung in das Werkzeug RapidMiner. Natürlich ist dies nur ein Werkzeug unter vielen, jedoch soll es den Teilnehmern einen Eindruck vermitteln, wie in Projekten mit großen Datenbeständen und entsprechenden Analyseanforderungen werkzeugunterstützt gearbeitet wird.

Maximale Teilnehmerzahl: 20

Zielpublikum: Grundsätzlich ist das Data-Science-Boot Camp für alle Vertreter aus fachlichen, analytischen und technischen Unternehmensbereichen offen. Allerdings spricht es eher Interessierte an, die mit diesem Thema noch wenig Berührung hatten
Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse zu Business Intelligence
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Extended Abstract:
Diese Session erarbeitet Auswahlkriterien von Algorithmen und überträgt die Umsetzung in das Werkzeug RapidMiner. Natürlich ist dies nur ein Werkzeug unter vielen, jedoch soll es den Teilnehmern einen Eindruck vermitteln, wie in Projekten mit großen Datenbeständen und entsprechenden Analyseanforderungen werkzeugunterstützt gearbeitet wird.

Bitte installieren Sie vorab für die Session das nachstehende Open-Source-Werkzeug, so dass wir direkt mit den Inhalten starten können:  

Rapidminer rapidminer.com (falls Sie kein Rapidminer Account anlegen möchten, suchen Sie bitte im Web nach der Version 5 und installieren Sie diese nach Download auf Ihrem Rechner)

Claudia Koschtial ist geschäftsführende Gesellschafterin der Marmeladenbaum GmbH sowie erfahrende Lehrbeauftragte an der BTU Cottbus, der FH Berlin und der TU BA Freiberg. Ihre Themenschwerpunkte sind Business Intelligence, Advanced Analytics und Data Science und sind durch langjährige Projekterfahrung, Publikationen und Referenzen belegt.

Prof. Dr. Carsten Felden ist Universitätsprofessor an der TU Bergakademie Freiberg in Sachsen. Dabei hat er die Professur für ABWL, insbesondere Informationswirtschaft/Wirtschaftsinformatik inne. In der Lehre fokussiert Prof. Dr. Felden auf Business Intelligence und Predictive Analytics. Zentrale Forschungsthemen sind Arbeiten im Bereich der Analytics, des Data Warehousing, der Prozessanalyse, der XBRL und Analysen in IT-Reifegradmodellen. Er ist Vorstandsvorsitzender des TDWI Deutschland e.V. Er publizierte Artikel in internationalen wissenschaftlichen Journalen und Konferenzen und schrieb Bücher zu Themen aus dem Gebiet der Entscheidungsunterstützung. Darüber hinaus ist er als Gutachter für zahlreiche nationale und internationale Journale und tätig. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit berät er unterschiedliche Unternehmen zu den oben genannten Themen.

Claudia Koschtial, Carsten Felden
Claudia Koschtial, Carsten Felden
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14:30 - 16:00
Di 1.3
ROOM F111 | Mit Customer Analytics zur Next Best Action für jeden Kunden
ROOM F111 | Mit Customer Analytics zur Next Best Action für jeden Kunden

Viele Versicherer versuchen, Kundeninteraktionen mithilfe von Data Science-Methoden zu optimieren. Wir zeigen einen systematischen Ansatz, wie Customer und Sales Analytics effizient entlang der gesamten Customer Journey eingesetzt werden können.

Zielpublikum: Vertrieb, Kundenmanagement, Business Development, Data Analytics
Voraussetzungen: keine spezifischen
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten

Extended Abstract:
Der heutige Versicherungskunde erwartet maximalen Komfort, d. h. passgenauen individualisierten Service zum richtigen Zeitpunkt über den bevorzugten Kanal.

Im Rahmen dieses Vortrags geben wir Ihnen einen strukturierten Lösungsansatz für die nachhaltige Nutzung von Customer Analytics an die Hand, um den gestiegenen Anforderungen der Versicherungskunden zu begegnen. Wir orientieren uns dabei an vier Schritten:

1) Datenstrukturierung und Sammlung aller Kundendaten und Touchpoints stellen den ersten Schritt dar und bieten Transparenz über die Kundeninteraktionen.  

2) Ist die technische Basis vorhanden, prognostizieren Machine Learning-Modelle das Kundenverhalten und die Kundenbedürfnisse entlang der Customer Journey.  

Wir zeigen Ihnen hierzu Architekturoptionen zur Datenzentralisierung sowie mögliche Vorgehensweisen anhand konkreter Use-Cases aus Praxisprojekten.

3) Die Erklärung der Vorhersagen mittels Explainable AI schafft weiterführende Erkenntnisse und Hintergrundinformationen zu den Prognosen.

4) Den finalen Schritt stellt die Zusammenführung aller über die vorherigen Aktivitäten gesammelten Erkenntnisse hin zur nächsten besten Aktion für die individuelle Customer Journey des Kunden dar.  

Wie diese Technologien Kunden individuelle Ausgestaltung der maschinellen Empfehlungen und somit eine kundenzentrierte Perspektive ermöglichen, ist der Schwerpunkt dieses Vortragsabschnitts. Dazu thematisieren wir Ansätze zur Ermittlung der 'Next Best Action', mit denen Versicherer den gestiegenen Erwartungen der Kunden gerecht werden und ihre Bedürfnisse optimal bedienen.

Janera Kronsbein, Bachelor of Science der Wirtschaftsmathematik, Studium an der Universität Bielefeld. Seit 2014 als Business Analyst, Data Science Consultant und Produktmanagerin tätig. Als Projektleiterin verantwortet sie seit Anfang 2021 Data Analytics-Projekte bei der Informationsfabrik - hier insbesondere mit dem Schwerpunkt Customer Analytics.

Thomas Löchte ist Geschäftsführer und Gründer der IKOR Informationsfabrik GmbH. Er arbeitet seit 25 Jahren im Data Analytics-Umfeld und war in vielen verschiedenen Projekten und Rollen tätig. Heute unterstützt er das Lösungsdesign und coacht Manager und Führungskräfte technologisch und organisatorisch zu Data Analytics und KI-Themen.

ROOM F111 | Künstliche Intelligenz: trotzdem flexibel und transparent?
ROOM F111 | Künstliche Intelligenz: trotzdem flexibel und transparent?

Es gibt 2 große Show Stopper für KI:

  1. Banken benötigen Transparenz, warum KI was empfiehlt, bspw. die Annahme eines Kredites. Eher einfache Datenanalysemethoden, wie Entscheidungsbäume, geben diese Transparenz.
  2. Aber sie sind recht starr. Jedoch wird Flexibilität benötigt Deep Learning ist adaptiv, aber eine Black Box. Daher wurde das Positive „beider Welten“ vereint in Deep Learing (DL) mit SEMANTISCHEN Netzen.

Diese Präsentation beschreibt semantisches DL in der Kredit-/Förderbearbeitung.

Zielpublikum: Representatives from Banking or Insurance
Voraussetzungen: Keine
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Britta Hilt beschäftigt sich seit 2011 mit der Anwenderseite von Künstlicher Intelligenz. Sie ist Mitbegründerin und Geschäftsführerin der KI-Firma IS Predict, die sich einen Namen gemacht durch ihre Automatisierung von Data Science sowie durch erklärende KI. Vor der Gründung von IS Predict war sie über 15 Jahre in einer internationalen IT-Firma (IDS Scheer / Software AG) tätig, zuletzt als Director verantwortlich für Product Management und Solution Marketing.

Janera Kronsbein, Thomas Löchte
Britta Hilt
Janera Kronsbein, Thomas Löchte

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Britta Hilt
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14:30 - 16:00
Di 7.3
Limitiert ROOM E105 | Einführung in die Programmiersprache R
ROOM E105 | Einführung in die Programmiersprache R

Diese Session beschäftigt sich mit dem Werkzeugunterstützungsgedanken mittels der Sprache R. Die in diesem Umfeld prominent genannte Sprache ist für statistische Berechnungen und Grafiken geschaffen worden. In der Session werden ausgewählte kleine Beispiele im Werkzeug umgesetzt.

Maximale Teilnehmerzahl: 20

Zielpublikum: Grundsätzlich ist das Data-Science-Boot Camp für alle Vertreter aus fachlichen, analytischen und technischen Unternehmensbereichen offen. Allerdings spricht es eher Interessierte an, die mit diesem Thema noch wenig Berührung hatten
Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse zu Business Intelligence
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Extended Abstract:
Diese Session beschäftigt sich mit dem Werkzeugunterstützungsgedanken mittels der Sprache R. Die in diesem Umfeld prominent genannte Sprache ist für statistische Berechnungen und Grafiken geschaffen worden. In der Session werden ausgewählte kleine Beispiele im Werkzeug umgesetzt.

Bitte installieren Sie vorab für die Session das nachstehende Open-Source-Werkzeug, so dass wir direkt mit den Inhalten starten können:

RStudio DESKTOP www.rstudio.com/products/rstudio/ (berücksichtigen Sie bitte, dass RStudio die zusätzliche Installation der R-Bibliotheken während der Schulung verlangt, z. B. von cran.r-project.org/mirrors.html)

Claudia Koschtial ist geschäftsführende Gesellschafterin der Marmeladenbaum GmbH sowie erfahrende Lehrbeauftragte an der BTU Cottbus, der FH Berlin und der TU BA Freiberg. Ihre Themenschwerpunkte sind Business Intelligence, Advanced Analytics und Data Science und sind durch langjährige Projekterfahrung, Publikationen und Referenzen belegt.

Prof. Dr. Carsten Felden ist Universitätsprofessor an der TU Bergakademie Freiberg in Sachsen. Dabei hat er die Professur für ABWL, insbesondere Informationswirtschaft/Wirtschaftsinformatik inne. In der Lehre fokussiert Prof. Dr. Felden auf Business Intelligence und Predictive Analytics. Zentrale Forschungsthemen sind Arbeiten im Bereich der Analytics, des Data Warehousing, der Prozessanalyse, der XBRL und Analysen in IT-Reifegradmodellen. Er ist Vorstandsvorsitzender des TDWI Deutschland e.V. Er publizierte Artikel in internationalen wissenschaftlichen Journalen und Konferenzen und schrieb Bücher zu Themen aus dem Gebiet der Entscheidungsunterstützung. Darüber hinaus ist er als Gutachter für zahlreiche nationale und internationale Journale und tätig. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit berät er unterschiedliche Unternehmen zu den oben genannten Themen.

Limitiert ROOM E105 | Einführung in die Programmiersprache Python
ROOM E105 | Einführung in die Programmiersprache Python

Diese Session fokussiert die Programmiersprache Python anhand vorgefertigter Code-Beispiele, um den Teilnehmern eine Grundlage zu schaffen, die Einsatzpotenziale und Aufwände der Sprache im Bereich Advanced Analytics besser abschätzen zu können.

Maximale Teilnehmerzahl: 20

Bitte installieren Sie vorab für die Session das nachstehende Open-Source-Werkzeug, so dass wir direkt mit den Inhalten starten können: Anaconda www.anaconda.com/products/individual, um Python nutzen zu können.

Zielpublikum: Grundsätzlich ist das Data-Science-Boot Camp für alle Vertreter aus fachlichen, analytischen und technischen Unternehmensbereichen offen. Allerdings spricht es eher Interessierte an, die mit diesem Thema noch wenig Berührung hatten
Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse zu Business Intelligence
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Claudia Koschtial ist geschäftsführende Gesellschafterin der Marmeladenbaum GmbH sowie erfahrende Lehrbeauftragte an der BTU Cottbus, der FH Berlin und der TU BA Freiberg. Ihre Themenschwerpunkte sind Business Intelligence, Advanced Analytics und Data Science und sind durch langjährige Projekterfahrung, Publikationen und Referenzen belegt.

Prof. Dr. Carsten Felden ist Universitätsprofessor an der TU Bergakademie Freiberg in Sachsen. Dabei hat er die Professur für ABWL, insbesondere Informationswirtschaft/Wirtschaftsinformatik inne. In der Lehre fokussiert Prof. Dr. Felden auf Business Intelligence und Predictive Analytics. Zentrale Forschungsthemen sind Arbeiten im Bereich der Analytics, des Data Warehousing, der Prozessanalyse, der XBRL und Analysen in IT-Reifegradmodellen. Er ist Vorstandsvorsitzender des TDWI Deutschland e.V. Er publizierte Artikel in internationalen wissenschaftlichen Journalen und Konferenzen und schrieb Bücher zu Themen aus dem Gebiet der Entscheidungsunterstützung. Darüber hinaus ist er als Gutachter für zahlreiche nationale und internationale Journale und tätig. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit berät er unterschiedliche Unternehmen zu den oben genannten Themen.

Claudia Koschtial, Carsten Felden
Claudia Koschtial, Carsten Felden
Claudia Koschtial, Carsten Felden

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Claudia Koschtial, Carsten Felden
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16:30 - 18:00
Di 7.4
Limitiert ROOM E105 | Text Mining vs. Data Mining
ROOM E105 | Text Mining vs. Data Mining

Diese Session vermittelt die Unterschiede zwischen Data Mining und Text Mining, so dass auch hier die Teilnehmer in der Lage sind, diese zu erkennen und in eigenen Projekten zu berücksichtigen. Während der Session zeigen wir ein kleines Code-Beispiel, so dass der Eindruck für den Aufwand vermittelt wird.

Maximale Teilnehmerzahl: 20

Zielpublikum: Grundsätzlich ist das Data-Science-Boot Camp für alle Vertreter aus fachlichen, analytischen und technischen Unternehmensbereichen offen. Allerdings spricht es eher Interessierte an, die mit diesem Thema noch wenig Berührung hatten.
Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse zu Business Intelligence
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Extended Abstract:
Diese Session vermittelt die Unterschiede zwischen Data Mining und Text Mining, so dass auch hier die Teilnehmer in der Lage sind, diese zu erkennen und in eigenen Projekten zu berücksichtigen. Während der Session zeigen wir ein kleines Code-Beispiel, so dass der Eindruck für den Aufwand vermittelt wird.

Bitte installieren Sie vorab für die Session das nachstehende Open-Source-Werkzeug, so dass wir direkt mit den Inhalten starten können:

Rapidminer rapidminer.com (falls Sie kein Rapidminer Account anlegen möchten, suchen Sie bitte im Web nach der Version 5 und installieren Sie diese nach Download auf Ihrem Rechner. Bedenken Sie dann aber bitte, dass in der Software teilweise alternative Abläufe zu beachten sind.)

Claudia Koschtial ist geschäftsführende Gesellschafterin der Marmeladenbaum GmbH sowie erfahrende Lehrbeauftragte an der BTU Cottbus, der FH Berlin und der TU BA Freiberg. Ihre Themenschwerpunkte sind Business Intelligence, Advanced Analytics und Data Science und sind durch langjährige Projekterfahrung, Publikationen und Referenzen belegt.

Prof. Dr. Carsten Felden ist Universitätsprofessor an der TU Bergakademie Freiberg in Sachsen. Dabei hat er die Professur für ABWL, insbesondere Informationswirtschaft/Wirtschaftsinformatik inne. In der Lehre fokussiert Prof. Dr. Felden auf Business Intelligence und Predictive Analytics. Zentrale Forschungsthemen sind Arbeiten im Bereich der Analytics, des Data Warehousing, der Prozessanalyse, der XBRL und Analysen in IT-Reifegradmodellen. Er ist Vorstandsvorsitzender des TDWI Deutschland e.V. Er publizierte Artikel in internationalen wissenschaftlichen Journalen und Konferenzen und schrieb Bücher zu Themen aus dem Gebiet der Entscheidungsunterstützung. Darüber hinaus ist er als Gutachter für zahlreiche nationale und internationale Journale und tätig. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit berät er unterschiedliche Unternehmen zu den oben genannten Themen.

Claudia Koschtial, Carsten Felden
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