PROGRAMM

Die im Konferenzprogramm der TDWI München 2022 angegebenen Uhrzeiten entsprechen der Central European Time (CET).

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Thema: Low Code

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  • Montag
    20.06.
  • Mittwoch
    22.06.
, (Montag, 20.Juni 2022)
17:15 - 18:30
Mo 6.4
ROOM K3 | DWH-Migration in die AWS Cloud - Fast and Easy
ROOM K3 | DWH-Migration in die AWS Cloud - Fast and Easy

Porsche hat in den vergangenen Jahren ein DWH mit konsolidierten Fertigungsdaten on premises aufgebaut. Entsprechend der Cloud-Strategie werden nun sukzessive Lösungen in die Cloud migriert. Dieser Cloud-Move der DWH-Lösung ist aber nicht nur ein trivialer Wechsel von on prem in die Cloud. Neben der Datenplattform betrifft dieser Wechsel natürlich auch die Datenflüsse. Dank des eingesetzten Metadata-Driven Ansatzes ist die Migration aber kein Hexenwerk. Im Vortrag werden die Migrationsschritte aufgezeigt und erläutert.

Zielpublikum: Data Engineer, Project leader, decision makers, ...
Voraussetzungen: Basic knowledge, experience in data warehousing and cloud technologies
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger

Gregor Zeiler ist seit dreißig Jahren in verschiedenen Funktionen in der Business Intelligence-Beratung tätig. Im Zuge seiner beruflichen Tätigkeit konnte er umfangreiche Projekterfahrung in vielen Branchen und auf Basis eines breiten Technologiespektrums sammeln. Zahlreiche Publikationen und Vorträge begleiten seine berufliche Tätigkeit. Als CEO bei biGENIUS AG kommt er seiner Passion die Prozesse in der Entwicklung von Data Analytics Lösungen zu optimieren nach.

Gregor Zeiler
Gregor Zeiler
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, (Mittwoch, 22.Juni 2022)
09:00 - 10:30
Mi 7.1
ROOM F129 | Einsatz von No-Code-Artificial Intelligence für die Realisierung von Prozessverbesserungen im mittelständischen Onlinehandel
ROOM F129 | Einsatz von No-Code-Artificial Intelligence für die Realisierung von Prozessverbesserungen im mittelständischen Onlinehandel

Der E-Commerce Markt zeichnet sich durch eine hohe Dynamik und Volatilität aus. Eine Chance, diesen Entwicklungen entgegenzuwirken, ist der gezielte Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Prozessverbesserung und Prozessautomatisierung. Auch der Onlineversandhandel ist in Deutschland geprägt von mittelständischen Anbietern, die sich dem Vorurteil nach besonders schwertun mit dem KI-Einsatz. Anbieter von No-Code KI-Werkzeugen möchten Hürden einreißen und KI-Projekte für alle ermöglichen. In einer Einzelfallstudie wurde die Umsetzung von vier Anwendungsfällen für den Einsatz von künstlicher Intelligenz mit Hilfe einer No-Code Lösung untersucht. Die Ergebnisse legen nahe, dass auch Fachmitarbeiter mit geringen Vorkenntnissen zum Thema KI relevante Potenziale zur Prozessverbesserung realisieren können.

Daniel Kömpf ist Master of Science in technisch orientierter BWL. Im Rahmen seiner Abschlussarbeit hat er sich mit dem Thema No-Code-AI im Mittelstand auseinandergesetzt. Seit November 2021 ist er als IT-Projektmanager bei der Kömpf Onlineshops GmbH tätig. Er ist verantwortlich für den Einsatz von No-Code-AI zur Prozessoptimierung. 

ROOM F129 | Die Rolle von Low-Code Development Platforms bei BIA – Von den Herausforderungen aus der Praxis zur erfolgreichen Implementierung einer LCDP-Governance
ROOM F129 | Die Rolle von Low-Code Development Platforms bei BIA – Von den Herausforderungen aus der Praxis zur erfolgreichen Implementierung einer LCDP-Governance

Microsoft Power BI wurde wiederholt von Gartner als führender Anbieter für Analytics und Business Intelligence Platforms ausgezeichnet. Diese Anwendung gehört zur Microsoft Power Platform; eine sogenannte Low-Code Development Platform (LCDP). Heutzutage gibt es eine Vielzahl von LCDPs, die Business und IT dabei unterstützen, Applikationen und Workflows mit wenig bis gar keinem Programmiercode zu entwickeln. Dabei spielt die Analyse von Daten eine große Rolle. Die neueste Publikation dieses Forschungsprojekts identifiziert die Herausforderungen bei der Implementierung und Anwendung von LCDPs in Wissenschaft und Praxis. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere Praktiker die Einführung einer umfassenden LCDP-Governance (inkl. u.a. Entscheidungsprozessen, Daten und Access-Control Governance mit entsprechenden Rollen und Verantwortlichkeiten, und organisationsübergreifenden relationalen Mechanismen) als wesentliche Herausforderung ansehen. Die aktuellen Forschungsergebnisse und das weitere Forschungsvorhaben (hinsichtlich der Entwicklung einer LCDP-Governance) bilden zusammen den Inhalt des Vortrags. 

Niculin Prinz ist IT Strategy Consultant bei der BITCO³ GmbH und promoviert nebenbei in Kooperation mit der HTWG Konstanz und der TU Bergakademie Freiberg über die Governance von Low-Code Development Plattformen. Als studierter Ingenieur und heutiger IT-Unternehmensberater entwickelt und vermittelt er dabei Methoden und Management-Ansätze für eine gemeinsame Sprache zwischen Business und IT. Die Forschungsergebnisse publiziert er regelmäßig in internationalen wissenschaftlichen Konferenzen.

ROOM F129 | Visuelle Skalierbarkeit für BIA Applikationen
ROOM F129 | Visuelle Skalierbarkeit für BIA Applikationen

Die visuelle Exploration von Daten durch BIA Applikationen stehen limitierenden Faktoren aus der Skalierbarkeit von visuellen Techniken, gestiegenen Anforderungen der menschlichen Wahrnehmung, breiten Verständnis für Datenmodellierung und einen hohem Technologie- und Ressourcenbedarf gegenüber. Einerseits greifen Data Analysten, Data Scientists, Information Designer und Data Journalisten auf ein stetig steigendes Datenaufkommen im Zuge von BI und Data Lake Architekturen zu und andererseits ist eine neue Herangehensweise an die Erkenntnisgewinnung durch Visual Analytics Tools erforderlich, um den Herausforderungen der Skalierung gerecht zu werden. Diese Herausforderungen im Erkenntnisprozess werden anhand von Fallbeispielen mit den entscheidenden Facetten in der visuellen Mustererkennung aufgezeigt.

Oliver Zimmert ist als Experte für Visual Analytics und Big Data Applikationen tätig. Hierbei fungiert er als Vice President für Data Analytics bei der Deutschen Bank und begleitete in den letzten 10 Jahren verschiedenste Big Data Projekte in seiner Beratungsfunktion bei T-Systems und Deloitte. Der Industrieschwerpunkt bildete die Finanz- und Automobilindustrie in der Projekte zu Telematik, Autonomes Fahren und Predictive Maintenance realisiert wurden. Dies wird auf internationalen Konferenzen als Speaker und mit Veröffentlichungen als Doktorand an der TU Bergakademie Freiberg kontinuierlich publiziert.

Daniel Kömpf
Niculin Prinz
Oliver Zimmert
Daniel Kömpf

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Niculin Prinz

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Oliver Zimmert
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11:00 - 12:30
Mi 2.2
ROOM K4 | Bonus Club DWH als hybride On-Premises und Cloud Lösung
ROOM K4 | Bonus Club DWH als hybride On-Premises und Cloud Lösung

Zum Management einer Bonus Club Karten Lösung mit mehreren Geschäftspartnern musste binnen kürzester Zeit eine BIA Lösung aufgebaut werden.
Im Vortrag wird gezeigt wie die Anbindung der Geschäftspartner über Cloud und OnPrem Komponenten erfolgt und mittlerweile seit Beginn dieses Projektes 16 individuelle Partner DWH Lösungen inkl. einer Unified DWH Lösung aufgebaut wurden.
Die DWH Lösungen selbst wurden On Prem implementiert. Die Reporting Anbindung der Geschäftspartner inkl. der Data Mart Schicht liegt dann wieder in einer Cloud Umgebung. Im Vortrag wird auf die Herausforderungen und Lösungsansätze im Zuge der Umsetzung dieser komplexen hybriden Architektur eingegangen. 

Gregor Zeiler ist seit dreißig Jahren in verschiedenen Funktionen in der Business Intelligence-Beratung tätig. Im Zuge seiner beruflichen Tätigkeit konnte er umfangreiche Projekterfahrung in vielen Branchen und auf Basis eines breiten Technologiespektrums sammeln. Zahlreiche Publikationen und Vorträge begleiten seine berufliche Tätigkeit. Als CEO bei biGENIUS AG kommt er seiner Passion die Prozesse in der Entwicklung von Data Analytics Lösungen zu optimieren nach.

Gregor Zeiler
Gregor Zeiler
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14:00 - 15:15
Mi 5.3
ROOM K3 | Über Low-Code zum Pro-Code: Der Weg zur App in Großprojekten
ROOM K3 | Über Low-Code zum Pro-Code: Der Weg zur App in Großprojekten

Wir beschreiben einen Weg der Digitalisierung und Automatisierung von manuellen Aufgaben in Fachabteilungen zu technisch ausgereiften Lösungen - mit Fokus auf die Zwischenstation Low-Code-Applikation und deren Vorteile für die Anwendungsentwicklung. Wie kann die Nutzung von Low-Code-Entwicklungsmöglichkeiten schnell die Datenqualität in Großprojekten erhöhen, ohne dabei gleichzeitig eine langfristige, stabile Lösung zu vernachlässigen, und welche Voraussetzungen braucht es dafür? 

Zielpublikum: Data Engineers, Projektmanager, Decision Makers, Data Specialists, Project Information Manager 
Voraussetzungen: Erfahrung in Datentransformation 
Schwierigkeitsgrad: Einsteiger 

Extended Abstract: 
Typischerweise führen verschiedene Fachabteilungen in großen Unternehmen regelmäßig die gleichen, wiederkehrenden, datengetriebenen Aufgaben für verschiedene Projekte aus. Oft behelfen sich Nutzer hierbei mit Mehrzweck-Desktop-Applikationen wie z.B. Tabellenkalkulationen. 

In diesem Vortrag zeigen wir eine Möglichkeit, entsprechende Vorgänge zu digitalisieren und Teile zu automatisieren, ohne zu Beginn dieses Weges bereits alle einzelnen Facetten und Anforderungen in den verschiedenen Projekten eines Unternehmens zu kennen. Hierbei spielen Low-Code-Applikationen eine entscheidende Rolle - als Zwischenstationen auf dem Weg zu einer ausgereiften, aber auch aufwendigen Lösung. So können schnell Erfolge erzielt und die Datenqualität erhöht werden, während eine langfristige, stabile Lösung nicht aus den Augen verloren wird. 

Andreas Artinger arbeitet als Managing Consultant für das IT-Dienstleistungsunternehmen PRODATO Integration Technology GmbH. Seit 2017 berät er Kunden zu den Themen Datenintegration und Reporting sowie Low-Code-Applikationen und entwickelt Lösungen für datenzentrierte Fragestellungen in Großprojekten des Anlagenbaus.

Konstantin Leichte ist Master of Science in Systems Engineering und seit mehr als 10 Jahren für die Linde GmbH in Pullach tätig. Als Lead Data Manager beschäftigt er sich mit den Herausforderungen der Automatisierung, des Reportings und von Datentransfers für Großprojekte des Anlagenbaus.

Andreas Artinger, Konstantin Leichte
Andreas Artinger, Konstantin Leichte
Vortrag: Mi 5.3
Themen: Low Code
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