Autonome KI-Agenten sind keine Zukunftsmusik mehr. Sie werden Realität und bringen Unternehmen echte Effizienzgewinne. Der Vortrag zeigt, welche technischen Entwicklungen hinter dem Thema stehen und wie Unternehmen mit konkreten Business-Cases spürbar Zeit und Kosten sparen können. Außerdem wird erklärt, wie Sicherheitsnetze wie Governance, Shadow Mode und saubere Datenstrukturen dabei helfen, KI-Anwendungen kontrolliert und sicher zu skalieren. Die Aufmerksamkeit für KI wächst, und damit auch der Handlungsdruck. Wer jetzt aktiv wird, verschafft sich einen klaren Vorsprung. **** Extended Abstract: Wir stehen mitten in einer IT-Evolution. Autonome KI-Agenten verlassen die Forschungslabore und halten Einzug in den Unternehmensalltag. Auf Basis von Standards wie dem Model Context Protocol (MCP) und der Agent-to-Agent-Kommunikation zeigen wir auf, wie Guardrails und Retrieval-Augmented Generation den Übergang von assistiver zu echter Autonomie ermöglichen. Praxisbeispiele belegen das Potenzial: In vielen Fällen lässt sich eine Großteil der manuellen Arbeit einsparen. Auch die Reaktionszeiten bei Störungen verkürzen sich deutlich. Doch mehr Effizienz braucht klare Regeln. Governance gemäß EU-AI-Act, Shadow-Mode-Tests, Data Lineage und Drift-Monitoring sorgen für Sicherheit und Transparenz. Diese Schutzmechanismen sind unverzichtbar, wenn KI produktiv eingesetzt wird. Das Publikum erfährt, warum die IT aktuell den größten Entwicklungssprung seit der Einführung von Cloud und Mobile erlebt und wie das wachsende Verständnis für KI in den Chefetagen diesen Prozess noch beschleunigt. Am Ende steht ein klarer Fahrplan vom ersten Piloten über den Aufbau eines Trust-Layers bis hin zur messbaren Wertschöpfung. In nur 90 Tagen können Unternehmen erleben, wie Science-Fiction zur Realität wird.