Wir alle kennen diese Fragen: Welches meiner Produkte ist am Markt am erfolgreichsten? Wie werden sich meine Zielmärkte entwickeln? Sind die Maschinen in meiner Produktion gleichmäßig ausgelastet? Und wenn nicht, woran kann das liegen? Habe ich für die kommende Verkaufsaktion genügend Ware auf Lager?
Diese und weitere, inhaltliche Fragen führen Entscheider im Mittelstand früher oder später zu Business Intelligence und Business Analytics. Sind sie erst einmal formuliert, gesellt sich meist eine weitere Fragestellung hinzu: Wie findet man die passenden Antworten darauf?
Benötigen Sie nun vielleicht ein Data Warehouse? Oder ist das Data Warehouse bereits tot – und es lebe Big Data Analytics? Ist ein Data Lake vielleicht die zukunftsträchtigere Lösung? Oder reicht gar ein einziges Reporting-Werkzeug ohne separaten Datenspeicher, um all Ihre aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zu bewältigen? Gehen Sie mit der neuen Lösung in die Cloud oder bleiben Sie doch beim Server im eigenen Haus?
Diese technologischen Fragestellungen und die vielfältigen, teils konträren Aussagen des Marktes lassen die Suchenden nicht selten vollkommen ratlos zurück. Der Druck, die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen ist hoch.
Was aber ist der richtige Weg für Sie?
Wie sollte man als mittelständisches Unternehmen vorgehen, um eine einheitliche, agile Daten- und Analyseplattform für die täglich vielfältiger werdenden Anforderungen in den Bereichen Analyse, Reporting und Planung zu schaffen? Wie gelingt es, dass diese auch für zukünftige Anforderungen wie z. B. Real-Time-Reporting, Data Science und Machine Learning bestens gewappnet ist?
Auch im Kontext der digitalen Transformation gilt der Grundsatz, dass Technologie kein Selbstzweck ist. Vielmehr müssen die inhaltlichen, anwendungsbezogenen Herausforderungen des Unternehmens sowie der geschäftliche Nutzen im Mittelpunkt eines jeden Vorgehens stehen. Das Ziel muss also die Auswahl der richtigen Strategie, sowie einer dazu passenden Architektur und Technologie für das Unternehmen und das jeweilige Szenario sein.
TIMETOACT beschreibt anhand eines Praxisbeispiels, wie auf Basis dieser Überlegung eine einheitliche und zukunftsfähige Datenplattform geschaffen werden kann, die sowohl auf die bestehenden Unternehmensanforderung ausgerichtet ist, die als Architektur aber auch offen für zukünftige Anforderungen des Kunden auf dem Weg hin zu einem datengetriebenen Unternehmen ausgestaltet ist.