Im Vorfeld geplante Warenflüsse und Ressourcen müssen in einem Logistikzentrum immer wieder angepasst werden. Dabei gilt es, etwaige Planabweichungen wie verspätete Lieferungen auszugleichen sowie den Einsatz von Ressourcen zu minimieren bzw. den gegebenen Verhältnissen anzupassen. Am Beispiel des Logistikunternehmens Rhenus wird gezeigt, wie durch den Einsatz von Optimierungsmethoden Warenflüsse so repriorisiert werden, dass nicht planbare Effekte ausgeglichen und Ressourcen optimal eingesetzt werden.
Zielpublikum: IT- und Finanzverantwortliche (CFOs, CIOs, CXOs), Mitarbeiter aus der Logistik, Interessenten der Bereiche Planung und Optimierung
Voraussetzungen: keine
Schwierigkeitsgrad: Anfänger