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In der Vergangenheit wurden Daten häufig in einem monolithischen Data Warehouse gespeichert. Heute, mit dem Aufkommen von Big Data und dem Ruf nach Advanced Analytics, müssen bestehende Datensilos aufgebrochen werden. Eine besondere Herausforderung obliegt dabei der Öffnung des SAP-Universums und dem Zugriff auf die Datenschätze der unterschiedlichen SAP-Quellsysteme.
Der Dozent präsentiert, wie SAP und Databricks Lakehouse auf direktem Wege kommunizieren können, ohne dass es Third-Party-Werkzeuge bedarf.
Zielpublikum: Fachleute, die SAP-Daten in eine Datenplattform (hier Databricks Lakehouse) integrieren möchten
Voraussetzungen: Grundlegendes Verständnis des SAP-Integrationsframeworks ODP und der Cloud-Infrastruktur (z. B. Azure Datalake Storage) sowie Databricks Lakehouse
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Dr. Julius von Ketelhodt gestaltet und entwickelt seit vielen Jahren Data & Analytics-Projekte für namhafte Kunden aus verschiedenen Branchen. Sein Fokus liegt auf der Integration relevanter Daten aus verschiedenen SAP-Quellsystemen in führende Cloud-Datenplattformen. Als Product Lead leitet er ein Team, um die SAP-Integration weiterzuentwickeln und stetig zu vereinfachen. Sein Hintergrund liegt in der Physik mit Promotion im Bereich Seismologie.