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PROGRAMM

Die im Konferenzprogramm der TDWI München digital 2021 angegebenen Uhrzeiten entsprechen der Central European Time (CET).

Per Klick auf "VORTRAG MERKEN" innerhalb der Vortragsbeschreibungen können Sie sich Ihren eigenen Zeitplan zusammenstellen. Sie können diesen über das Symbol in der rechten oberen Ecke jederzeit einsehen.

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Open Economy of Things (EoT) im Kontext der Digitalisierung

Durch die Integration digitaler Zahlungsströme in ein IoT-System werden Interaktion zwischen Objekten um eine wirtschaftliche Komponente erweitert. Dies schafft die Grundlage für ein digitales und offenes Wirtschaftssystem – die Economy of Things (EoT). Hierbei soll untersucht werden, welche Voraussetzungen eine EoT erfüllen muss, um einen Mehrwert in der Praxis zu stiften. Ziel der Arbeit ist es, ein Modell für die Gestaltung einer solchen EoT zu erstellen und zu evaluieren.

2009 – 2012      Ausbildung zum Mechatroniker/BK bei der Robert Bosch GmbH in Schwieberdingen
2012 – 2016      Bachelor-Studium der Fahrzeugtechnik mit Fachrichtung After-Sales/Service an der Hochschule Esslingen
2016 – 2019      Master-Studium des Technologiemanagements an der Universität Stuttgart
2019 – Heute    Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ferdinand-Steinbeis-Institut (FSTI)
Sven Kurrle
14:30 - 15:40
Vortrag: Mi 5.4-1

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Bildbasierende Qualitätssicherung und Defekterkennung via Image Mining und Computer Vision

Systeme zur Defekterkennung und Qualitätssicherung in der Produktion verfolgen das Ziel, Ausschussraten zu minimieren und Qualitätsstandards einzuhalten. Die dadurch angestrebte Reduktion der Produktionskosten folgt dem übergeordneten Ziel, der Maximierung der Wertschöpfung. Zu diesem Zweck lassen sich bildbasierende- sowie analytische Methoden und Techniken kombinieren. Die Konzepte Computer Vision und Image Mining bilden hierbei die Grundlage, um aus Bilddaten einen Wissensgewinn im Hinblick auf die Produktqualität zu generieren. Im Rahmen dieses Vortrags werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Konzepte erläutert und anhand eines Prototyps für die Additive Fertigung erklärt.

Sebastian Trinks ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Institut für Wirtschaftsinformatik an der TU Bergakademie Freiberg. Seine Forschungsinteressen sowie der Schwerpunkt seiner Dissertation liegen im Spannungsfeld der Industrie 4.0 sowie der Smart Factory. Herr Trinks forscht in diesem Kontext zu Themen aus den Bereichen Image Processing, Computer Vision, Real Time Analytics sowie Edge Computing.

Sebastian Trinks
14:30 - 15:40
Vortrag: Mi 5.4-2

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